Recycling: Bauschutt dank der GIPO AG sinnvoll nutzen

Mit den richtigen Anlagen lohnt sich das Recycling von Bauschutt

Ihr Unternehmen interessiert sich derzeit für das Thema Recycling, damit Bauschutt bei der täglichen Arbeit kostengünstig und umweltschonend weiterverarbeitet werden kann? Dann sind Sie bei der GIPO AG genau richtig.

Warum das Recycling von Bauschutt wichtig ist

Auf jeder Baustelle fällt regelmässig Bauschutt an. Das gilt sowohl beim Neubau von Gebäuden als auch bei Ausbauten oder beim Abreissen. Die Arbeiten führen dazu, dass Materialien wie Beton oder Mörtelreste oder auch Glas, Fliesen und Sand für die weitere Verwendung in ihrer jetzigen Form nicht geeignet sind. Auch weitere mineralische Stoffe wie Ziegelsteine, Keramik oder Klinker fallen diesem Bereich zu. Das Recycling von Bauschutt ist die beste Möglichkeit, diese Materialien nicht auf Mülldeponien liegen zu lassen. Statt die Umwelt zu belasten, kann durchdachtes Recycling den Bauschutt weiter nutzbar machen. Davon profitieren am Ende auch Sie selbst, denn die fachgerechte Entsorgung von Bauschutt und Baumischabfall ist im Regelfall kostspieliger als Recycling.

Entsorgung statt Recycling: Bauschutt und Baumischabfall muss unterschieden werden

Wer sich nicht für das Recycling von Bauschutt entscheidet, muss bei der Entsorgung im Detail unterscheiden: Reiner Bauschutt sind Erde, Natur- und Backsteine sowie Sand, Sandstein und Pflastersteine. Auch Naturschiefer, Kalkstein und Mörtel sowie Beton und Zementreste fallen in diese Kategorie. Einige weitere sind Ziegel, Keramik und Marmor ebenso wie Fliesen und Kacheln. Anders verhält es sich mit Dingen wie Glas, Holz, Metall und Gips. Diese werden gemeinsam mit Kabeln, Plastik und PVC oder Dämmstoffen und Tapeten zu den Baumischabfällen gezählt. Diese Kategorie umfasst Stoffe, die nicht rein mineralisch sind. Der Unterschied kommt bei der Entsorgung zum Tragen, da Baumischabfall in der Regel deutlich teurer zu entsorgen ist.